Verweise
14.309 Diagnosen erstmals verständlich!
"Was hab' ich?" bietet Erläuterung des gesamten ICD-Katalogs in Einfacher Sprache
Das gemeinnützige Unternehmen "Was hab' ich?" hat für 14.309 Diagnosen leicht verständliche Erläuterungen erarbeitet. Diese Erklärungen für die ICD-Codes finden sich bereits für alle Bürger*innen frei zugänglich auf dem Nationalen Gesundheitsportal gesund.bund.de unter gesund.bund.de/icd-ops-code-suche. Die vollständige Pressemitteilung von "Was hab' ich?" kann man hier einsehen.
Beckenbodentherapie - Ansichtssache?
Eine ganz andere Sichtweise finden Sie hier.
Patientenseiten
Patientenseiten des physiotherapeutischen Berufsverbandes
Der Zentralverband der Physiotherapeuten / Krankengymnasten (ZVK) e.V. hält für Patienten Informationen über Physiotherapie bereit: www.physio-deutschland.de/patienten-interessierte.html.
Hintergrundinformationen für den Bereich Urologie / Proktologie
Die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologie, Geburtshilfe, Urologie, Proktologie im ZVK (AGGUP) bietet auf ihrer Internetseite zahlreiche Links und Hintergrundinformationen für Betroffene: www.ag-ggup.de/infos/
Erlebtes weitergeben und anderen helfen
Die Universitäten Freiburg und Göttingen haben eine Website für die Öffentlichkeit ins Leben gerufen. Unter www.krankheitserfahrungen.de berichten Patienten von ihrem Krankheitserleben, ihren Therapieerfahrungen und den Folgen für ihren Alltag. Diese wissenschaftlich aufbereitete Seite eignet sich nicht nur für Betroffene und Angehörige, sondern auch für Mediziner, Therapeuten und alle Interessierten.
Medizinstudenten übersetzen Ihren Befund
Sie kennen die Situation: Als Patient bitten Sie einen Fachmann oder eine Fachfrau, Ihnen zu erklären, was da eigentlich auf dem Rezept steht. Lauter Fremdworte, die dem unbedarften Kranken nichts sagen. Dabei ist ein Physiotherapie-Rezept ja noch übersichtlich, wer kann schon ohne Fachkenntnisse einen Befund oder Arztbrief verstehen? Eine Gruppe von Medizinstudenten hat ein Projekt ins Leben gerufen, um fachliches Kauderwelsch für Normalsterbliche zu übersetzen. Auf ihrer Internetseite kann man das Unverständliche einreichen und erhält eine Übersetzung, die jeder verstehen kann. Hier geht's zur Internetseite des Projekts: ph.ys.io/q3om.